Zukunftswerkstatt „Fach- und Arbeitskräftelage“

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Personen um einen Tisch stehend mit Papier und Stifte in der Mitte
Quelle: Shutterstock - Owlie Productions

Vertreterinnen und Vertreter des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), der Stabsstelle Fachkräfte für Hessen, der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar, der Handwerkskammer, der Bundesagentur für Arbeit, des Jobcenters Darmstadt, der Volkshochschule Darmstadt, Vertreter kleinerer, mittlerer und großer Unternehmen sowie städtischer Verwaltungseinheiten haben im Rahmen der zweiten Zukunftswerkstatt „Fach- und Arbeitskräftelage“ über den Fachkräftemangel diskutiert.

Dabei erläuterte das städtische Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung die Lage am lokalen Arbeitsmarkt bis 2030. Die Industrie- und Handelskammer stellten wichtige Optionen der beruflichen Anerkennung von Qualifikationen vor. Maßnahmen zur Erschließung von Fachkräftepotenzialen und Erhaltung von Sprachangeboten für eine gelingende Integration vor Ort wurden von der Volkshochschule Darmstadt präsentiert.

Damit wurden bei dieser Veranstaltung gezielt die Themen erörtert, die Oberbürgermeister Hanno Benz bei der mit der Technischen Universität Darmstadt initiierten, ersten Wachstumskonferenz im Oktober 2024 aufgegriffen hatte. „Ich freue mich, dass die Zukunftswerkstatt die von mir schon seit längerem angesprochenen Themen aufgegriffen und diskutiert hat. Das Ziel ist es jetzt, Synergiepotentiale zu eruieren, diese zu erschließen und gemeinsam Projekte zu realisieren“, so Oberbürgermeister Benz.

Die Veranstaltung wurde vom IWAK in Kooperation mit dem Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung sowie der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar durchgeführt.