Für zwei Jahre fördert die Stadt Darmstadt den Aufenthalt im Atelierhaus Prinz.
Die Förderungen von Künstlerinnen und Künstlern aller Spaten spielen in Darmstadt eine entscheidende Rolle. Sie bieten ihnen für eine begrenzte Zeit nicht nur Atelierräume und Atelierwohnungen, sondern oft auch Arbeitsstipendien, die es den Kunstschaffenden ermöglichen, sich ganz auf ihre kreativen Projekte zu konzentrieren.
Für zwei Jahre fördert die Stadt Darmstadt den Aufenthalt im Atelierhaus Prinz.
Diesen renommierten Kunstpreis vergibt die Stadt im zweijährigen Turnus.
Das Atelierhaus ist eine Einrichtung der Stadt, in dem sieben Künstler arbeiten.
Das Haus ist ein beliebter Treffpunkt für Künstler und Kunstinteressierte.
Der Georg-Moller-Preis richtet sich an Studierende des Fachbereichs Architektur der Technischen Universität Darmstadt und fördert die kreative Auseinandersetzung mit realen Bau- und Planungsaufgaben in Darmstadt. Ziel des Georg-Moller-Preises ist es, in einer schöpferischen Verknüpfung von Theorie und Praxis städtebauliche und architektonische Fragestellungen der Stadt zu thematisieren und zu bearbeiten. Zudem soll der Preis das fachliche Gespräch zwischen der Stadt Darmstadt, der Bauverein AG und der Technischen Universität Darmstadt fördern.
Durch diese Auszeichnung wird das Erbe Georg Mollers gewürdigt, dessen klassizistische städtebauliche Planungen die bürgerliche Struktur des Darmstädter Stadtgrundrisses entscheidend mitgestaltet haben. Mehr dazu
Die Darmstädter Sezession lobt den Carlo Mierendorff Preis für „Menschen aus, die über Kunst durch Sprache reflektieren. Ob diese Reflexion schriftlich, in Form eines Podcasts oder als Videobeitrag im Internet stattfindet, ist völlig offen. Die Darmstädter Sezession sucht Menschen, die mit ihren Beiträgen neue Ansätze und Perspektiven auf die zeitgenössische Kunst eröffnen.
Im Rahmen des »Artist-in-Science-Residence«-Programms (AiSR) von »Kultur einer Digitalstadt« werden drei Künstlerresidenzen in Zusammenarbeit mit renommierten Darmstädter Forschungsinstituten durchgeführt. Über einen Bewerbungs- und Juryprozess werden internationale Künstlerausgewählt, die jeweils sechs Wochen im Atelierhaus von Kultur einer Digitalstadt wohnen und arbeiten. Während dieser Zeit entwickeln sie ihre Projekte in enger Kooperation mit Wissenschaftlerund nutzen dabei die Technologien und Ressourcen der jeweiligen Partnerinstitute. Mehr dazu