Oberbürgermeister Hanno Benz: „Die Nahversorgung im östlichen Martinsviertel bleibt weiter sicher“

(ho)

Dank an Edeka-Betreiber Daniel Patschull für Engagement bei Übernahme des seitherigen Rewe-Marktes

Aus dem Rewe im östlichen Martinsviertel soll ein Edeka werden © Shutterstock

Zufrieden hat sich Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernent Hanno Benz zum sich abzeichnenden Weiterbetrieb der Nahversorgung im östlichen Martinsviertel gezeigt. Nachdem die Pläne zur anstehenden Schließung des seitherigen Rewe-Marktes am Schwarzen Weg öffentlich wurden, hatte sich der Oberbürgermeister gemeinsam mit seinem Amt für Wirtschaftsförderung intensiv für den Erhalt einer Nahversorgung im östlichen Martinsviertel eingesetzt und eine Reihe von Gesprächen geführt.

Zudem hatten sich eine Vielzahl von Anwohnerinnen und Anwohnern aus dem östlichen Martinsviertel direkt an den Oberbürgermeister gewandt und ihn um Unterstützung gebeten. „Ich freue mich sehr darüber, dass es mit dem erfahrenen Edeka-Markbetreiber Daniel Patschull gelungen ist, eine Lösung für die Nahversorgung im östlichen Martinsviertel zu finden“, zeigt sich der Oberbürgermeister zufrieden.

Benz dankte Patschull für den guten Austausch und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Daniel Patschull verfüge, so der Oberbürgermeister, mit seinen Märkten in Arheilgen, dem großen Edeka-Center an der Eschollbrücker Straße und seit dem Sommer dieses Jahres auch in Eberstadt über reichlich Erfahrung, von der die Menschen rund um den Schwarzen Weg künftig profitieren werden, sobald nach der notwendigen Sanierung aus dem seitherigen Rewe- ein Edeka-Markt werde.

„Mir ist eine Stärkung unserer Stadtteile wichtig, da ist die Sicherstellung einer adäquaten Nahversorgung ein ganz wesentliches Element, gerade auch rund um den Schwarzen Weg mit seiner besonderen Bevölkerungsstruktur“, erläuterte der Oberbürgermeister. „Ich freue mich daher, dass es den beteiligten Akteuren gelungen ist, eine solch gute Lösung gemeinsam zu erarbeiten.“