Eine innovative Herausforderung

(ho)
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Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat viel zu bieten: Rund 30.000 Straßenverkehrszeichen, 185 Ampeln, täglich rund 560 Kilometer Straßenbahnfahrten, fast 300 Parkscheinautomaten in Eigenregie, ein rund 470 langes Kanalnetz und mehr als 11.000 Kanalschächte in einem etwa 580 Kilometer umfassenden Straßennetz – und neben der Rheinstraßenbrücke noch 131 weitere.
All das zu unterhalten, zu gestalten und fortzuentwickeln ist eine große Herausforderung. Nachdem sich die seitherige Amtsleiterin verabschiedet hat, um sich anderenorts neuen Aufgaben zu stellen, hat die Wissenschaftsstadt Darmstadt in diesen Tagen die Leitung des städtischen Mobilitäts- und Tiefbauamtes ausgeschrieben – und setzt auf starke Bewerbungen. 

„Den immer größer werdenden Herausforderungen, die sich an die Mobilität und die Planung von Verkehr stellen, im öffentlichen Raum, in einer überwiegend bebauten Stadt wollen wir mit dem angestrebten Mobilitätsfrieden begegnen und bieten ein attraktives Arbeitsumfeld für ambitionierte Bauingenieurinnen und Bauingenieure“, erläutert der zuständige Dezernent, Stadtrat Paul Georg Wandrey.

Der Mobilitätsdezernent hat sich vorgenommen, bis zur Wiederbesetzung der Amtsleitung im Mobilitäts- und Tiefbauamt mitzuwirken: „An zwei Tagen in der Woche werde ich vor Ort im Amt in der Mina-Rees-Straße sein und in der operativen Leitung mitwirken: Ich will mit anpacken, um möglichst viel aus dem Arbeitsalltag meiner Kolleginnen und Kollegen zu erfahren und bereits jetzt an entscheidender Stelle die Struktur weiterzuentwickeln“, beschreibt Wandrey sein Vorhaben. Der Dezernent, selbst Ingenieur und mit Führungsverantwortung vertraut, verspricht sich und seiner künftigen Amtsleitung ein vielseitiges Aufgabenfeld von hoher Gestaltungskraft und mit innovativen Steuerungsmöglichkeiten.

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