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Darmstadt Aktuell

Vierter Darmstädter Climathon erfolgreich beendet / 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen sich Herausforderungen der Klimakrise an

(evi) – Mittwoch, 16.10.2024

Klimaschutzdezernent Kolmer: „Mich freut es sehr, dass die Teilnehmenden in einer 24-stündigen hochdynamischen Arbeitsatmosphäre wieder einmal so beeindruckende Ergebnisse erzielen konnten“

Teilnehmende des 4. Darmstädter Climathons © CESAH

In der Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde am Freitag, 11. Oktober und am Samstag, 12. Oktober wieder getüftelt und programmiert. CESAH, das Centrum für Satellitennavigation Hessen, organisierte bereits zum vierten Mal den Climathon. Der Climathon ist eine mehr als 24-stündige Innovationsveranstaltung zum Thema Klima. Die weltweit stattfindende Veranstaltungsreihe geht aus einer Initiative der europäischen Kommission, getragen von der führenden Klima-Innovations-Agentur, dem EIT Climate-Kic hervor.

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat sich auch dieses Jahr, neben der IHK Darmstadt, EUMETSAT, dem Deutschen Wetterdienst (DWD), Hessenwasser, Cosy.green und CESAH mit einer eigenen „Challenge“ beteiligt.

Viele Challenges befassten sich mit Fragestellungen rund um die Erdbeobachtung mit Satellitendaten oder Geodaten und GIS-basierten Ansätzen, unter anderem zur nachhaltigen Nutzung von Regen- und Brauchwasser, Überwachung von Wasserschutzgebieten, versiegelte Flächen zur Photovoltaiknutzung, Ableitung großer Datensätze aus Klimaprojektionen oder innovative Konzepte für die nachhaltige Stadt- und Gewerbeentwicklung. Der 1. Preis mit 1.500 Euro ging an die Gruppe „AInonymous Aquaholics“. Der Zweitplatzierte „ClimateLens“ erhielt 1.000 Euro.

Klimaschutzdezernent Michael Kolmer freute sich über die rege Teilnahme von 40 Personen: „Der Climathon bietet eine tolle Möglichkeit die Wissenschaftsstadt Darmstadt, wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen mit vielen engagierten jungen Menschen zusammen zu bringen, um drängende Fragen unserer Zeit im Kontext Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu beantworten. Mich freut es sehr, dass die Teilnehmenden in einer 24-stündigen hochdynamischen Arbeitsatmosphäre wieder einmal so beeindruckende Ergebnisse erzielen konnten.“

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