Wissenschaftsstadt Darmstadt

Telefon: +49 (0)6151-115

E-Mail: info@1sp4mdarmstadt.abde

ImpressumDatenschutz und Nutzungsbedingungen

1

Mit der "Google benutzerdefinierten Suche" kann diese Internetseite durchsucht werden. Wenn Sie JA anklicken und die Google Suche nutzen, werden Inhalte auf Servern von Google abgerufen. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Klicken Sie NEIN an wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden. Weitere Informationen zur Google benutzerdefinierten Suche finden Sie in unserer Datenschutzerklärung: https://www.darmstadt.de/datenschutz
Informationen von Google über den Umgang mit Nutzerdaten (Datenschutzerklärung) erhalten Sie unter https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de.

Einzelansicht

Digitaler Schülerausweis

(stip) – Freitag, 26.07.2024

Einjähriges Pilotprojekt am Berufsschulzentrum Nord

Die Friedrich-List-, Heinrich-Emanuel-Merck- und Martin-Behaim-Schule des Berufsschulzentrums Nord erproben zunächst befristet für ein Jahr die Nutzung digitaler Schülerinnen- und Schülerausweise. Die im Rahmen des Pilotprojekts gesammelten Erfahrungen werden im Anschluss allen Darmstädter Schulen zur Verfügung gestellt.

„Die Herstellung analog-haptischer Ausweise aus Papier, zum Teil in Plastik verschweißt oder ganz aus Plastik bestehend und mit eingeklebtem oder getackertem Lichtbild ist im Zeitalter der Digitalität ökonomisch und ökologisch unzeitgemäß“, so Schul- und Digitalisierungsdezernent Holger Klötzner.

Mit Hilfe der Ausweis-App „YourStudentID“ speichern die Schülerinnen und Schüler ihren Ausweis auf dem Smartphone und haben damit den Ausweis für den Schulalltag und die Inanspruchnahme von Vergünstigungen stets parat. „Digitale Ausweise sind sehr praktisch, lassen sich einfach nutzen und können ein selbstverständlicher Bestandteil der modernen Schulwelt werden. In meiner eigenen Schulzeit habe ich den Papierausweis öfter mal verlegt. Mein Handy hatte ich aber immer dabei. Auch heute haben die meisten Schülerinnen und Schüler ihr Handy immer griffbereit. Weiterhin setzen wir darauf, unseren Schulen eine möglichst einheitliche und einvernehmliche Lösung anzubieten“, so Klötzner.

Wichtige Mitteilung
×