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Darmstadt Aktuell

Beispiel für erfolgreiche Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt in Darmstadt

(stip) – Montag, 25.03.2024

Bürgermeisterin Akdeniz: „Ermutigen Unternehmen, sich für berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung zu öffnen. Jeder Mensch sollte die Chance auf einen gerechten und erfüllenden Arbeitsplatz haben“

V. li.: Maria Peter (Betriebsleitung SALVE! Caffè e Bar) ; Eva Lotta Sallwey; Michaela Scaramella (Inhaberin SALVE! Caffè e Bar) © Wissenschaftsstadt Darmstadt

Bei einem Treffen mit Bürgermeisterin Barbara Akdeniz am vergangenen Freitag (22.) sprach Eva-Lotta Sallwey, eine junge Frau mit Trisomie 21, über ihren erfolgreichen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt und ihre Erfahrungen, die sie in die Darmstädter Salve! Caffee e Bar geführt hat.

Begleitet wurde Eva-Lotta Sallwey von ihren Eltern, dem Café-Inhaber und dem zuständigen Fachberater vom Integrationsfachdienst, der ihr auf dem beruflichen Weg zur Seite stand. Das Gespräch ermöglichte einen vielschichtigen Einblick in Sallweys Arbeitsalltag und Werdegang.

„Das Beispiel von Eva-Lotta zeigt, wie viel Kraft und Energie in einen alternativen Berufsweg investiert werden muss, damit Menschen mit einer Behinderung eine Perspektive auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Ihr Lebensweg ist bereits vorbestimmt, so dass es vieler Anstrengungen bedarf, diesen Weg verlassen zu können. Eva-Lottas Werdegang ist ein Beispiel dafür, wie in Darmstadt berufliche Inklusion gelingen kann. Aus Arbeitgebersicht bestehen nach wie vor große Hemmnisse, Menschen mit einer Behinderung einzustellen oder auszubilden. Wir möchten anhand dieses Beispiels Unternehmen ermutigen, sich für die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung zu öffnen. Denn jeder Mensch sollte die Chance auf einen gerechten und erfüllenden Arbeitsplatz haben. Soziale und gesellschaftliche Teilhabe bedeutet eben auch, sich auf dem Arbeitsmarkt gleichberechtigt einbringen zu können“, so Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Barbara Akdeniz.
 

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