1. Sparduschkopf nutzen
Mit einem herkömmlichen Duschkopf verbrauchen Sie etwa 12 bis 15 Liter Wasser pro Minute. Sparduschköpfe hingegen lassen nur 6 bis 7 Liter. Damit können Sie auf Anhieb Verbrauch, Kosten und CO2-Emissionen schlagartig reduzieren. Wichtig ist dabei auch die Wassertemperatur. Es gilt: je kälter das Wasser, desto größer die Ersparnis. Ebenfalls entscheidend ist die Duschdauer. Wenn Sie täglich länger als 10 Minuten duschen, dann ist der Spareffekt gegenüber einer vollen Badewanne gleich null.
2. Duschen statt Baden
Eine wohltuende Badewanne ist etwas Schönes. Daran gibt es keine Zweifel. Wer aber Energie und damit Geld sparen möchte, sollte hier einen genauen Blick auf die Zahlen werfen:
3. Wasch- und Spülmaschine voll machen
Moderne Spülmaschinen benötigen weniger Wasser als das Spülen mit der Hand. Besonders effizient sind sie, wenn sie voll beladen und im Sparprogramm gestartet werden.
4. Durchflussbegrenzer einbauen
Der größte Teil des Warmwassers fließt beim Duschen, Baden und Abwasch in den Ausguss: Rund ein Drittel des Gesamtwasserverbrauchs fällt hier an. Wer Wasser sparen will, sollte dort ansetzen, wo das Wasser rauskommt: am Wasserhahn und am Duschkopf. So können Sie Ihren Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent und die Energiekosten für Warmwasser um rund 25 Prozent senken.
5. Brauchwasser nutzen
Wasser, z.B. vom Salat oder Obstwaschen, kann ganz einfach aufgefangen werden und zum Gießen genutzt werden.
6. Start-/Stop-Taste bei Toiltettenspülung